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Kunstturnstützpunkt

Die Gruppe der Kunstturnerinnen verschreibt sich dem Talententwicklungskonzept des Deutschen Turnerbundes (DTB). Diese DTB Vorgaben, nach denen sich jedes deutsche Kunstturnzentrum richtet, basieren auf drei Anforderungsbereichen: der Athletik, der Technik einzelner Elemente sowie den Pflichtübungen. Die geforderten Schwierigkeiten wachsen dabei in einer aufsteigenden Reihe mit dem Alter der Kunstturnerinnen und sind insgesamt in ausgezeichneter Weise modular aufgebaut. Mit diesem „roten Faden" ausgestattet erhalten talentierte Mädchen die Möglichkeit ihr Talent optimal zu entwickeln.

Die Förderung beginnt im Alter von fünf Jahren, zunächst mit der athletischen Vorbereitung. Erst dann folgen technische Elemente an allen vier Geräten sowie am Schlaufenreck und am Trampolin, stets angepasst an die wachsenden Fähigkeiten der Kinder. Eleganz, Anmut, Perfektion, Körperbeherrschung lassen z.B. aus einem Purzelbaum eine Rolle, einen Salto oder einen Schraubensalto werden.

Ziel unserer spitzensportlich angelegten Konzeption ist es, die talentierten Mädchen bis zur Qualifikation für die Kader der Jahrgangsbesten des Rheinischen Turnerbundes und ggf. auch darüber hinaus zu fördern. Sicherheit und vor allen Dingen Spaß am Kunstturnen sind sowohl Ziel als auch Voraussetzung.

Code 1-2-4-8-10-20

Landesfinale der Stützpunktturnerinnen in der Kür modifiziert

Eschweiler 06.Juni 2019. Nein, liebe Turnfreunde, nein - es geht jetzt nicht um die Ziehung der Lottozahlen und auch nicht um den Geheimcode einer ‚Mission impossible‘...

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Kunstturnen 50-Plus

Stützpunktturnerinnen durchlöchern die ‚Schallmauer‘

Es ist schon irgendwie erstaunlich – ganz egal in welchem Wettkampfformat die Turnmädels antreten, stets sind 50 Punkte im Mehrkampf so eine Art ‚Ritterschlag‘ der Leistungsfähigkeit.

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